Bodenmechanisches Labor

Leistungsverzeichnis des bodenmechanischen Labors

Hier finden Sie eine Übersicht über die von uns angebotenen Labor- und Feldversuche. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren, wir helfen gerne weiter!

  • Bestimmung des Wassergehaltes nach DIN 18121 – Teil 1 oder Teil 2 (Schnellverfahren)
  • Bestimmung der Zustandsgrenzen (Fließ- und Ausrollgrenzen nach Atterberg) nach DIN 18122 – Teil 1
  • Bestimmung der Schrumpfgrenze nach DIN 18122 – Teil 2 oder über die Bestimmung der Volumen- und Wassergehaltsänderung
  • Bestimmung der Korndichte nach DIN 18124 (Kapillarpyknometer)
  • Bestimmung der Trockenrohdichte nach DIN 52102 (Pyknometerverfahren)
  • Bestimmung von Wassergehalt, Dichte des feuchten und des trockenen Bodens, Porenzahl und Sättigungszahl nach DIN 18125
  • Bestimmung des Glühverlustes nach DIN 18128 (Gehalt an organischen Bestandteilen)
  • Bestimmung des Kalkgehaltes nach DIN 18129
  • Bestimmung des Wasserbindevermögens (Enslin/Neff)
  • Bestimmung der lockersten und dichtesten Lagerung nach DIN 18126 (Schlaggabel- oder Rütteltischversuch)
  • durch Siebung: Trockensiebung (Abschnitt 5.4.1) oder Siebung nach nassem Abtrennen der Feinteile (Abschnitt 5.4.2)
  • durch Sedimentation (Abschnitt 6)
  • durch Siebung und Sedimentation (Abschnitt 7)
  • Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes mittels Kompressions-Durchlässigkeitsgerät (Abschnitt 6)
  • Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes mittels Entnahmestutzen, Probendurchmesser bis 30 cm bei nichtbindigen Böden und bis 15 cm bei bindigen Böden (Abschnitt 7)
  • Zusätzlich: Bestimmung des hydraulischen Gradienten
  • Bestimmung der Proctordichte und des optimalen Wassergehaltes im Proctortopf (bis 30 cm Durchmesser)
  • Bestimmung der mit Proctorenergie erzielbaren Dichte bei vorgegebenem Wassergehalt (bis 30 cm Durchmesser)
  • Bestimmung des Verformungsverhaltens nach DIN 18135 (Ödometerversuch, bis 100 cm Durchmesser)
  • Ermittlung des zeitlichen Setzungsverlaufes
  • Berechnung der Durchlässigkeit aus dem Zeitsetzungsverlauf
  • Bestimmung des Quelldruckes, der Quellhebung und des zeitlichen Quellhebungsverlaufs
  • Bestimmung der einaxialen Druckfestigkeit an Proben mit bis 11,5 cm Durchmesser
  • Im Anschluss Bestimmung aller relevanten Kennzahlen (s. Bestimmung der Grundwerte)
  • im Rahmenschergerät: CU- bzw. UU- Versuch (schnell) oder CD-Versuch (langsam), Serie mit 3 Einzelversuchen, Probenabmessungen bis zu 50/50 cm; Zusätzlich: Bestimmung der Restscherfestigkeit
  • mittels Taschenpenetrometer: bis 0,5 MPa
  • mittels Laborflügelsonde
  • im triaxialen Druckversuch nach DIN 18137: CU- bzw. UU-Versuch (mit oder ohne Porenwasserdruckmessung) oder CD-Versuch, Serie mit 3 Einzelversuchen, Probendurchmesser bis 10 cm; Zusätzlich: Durchführung der Sättigung und Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes
  • Triaxialer Verformungsversuch: Probendurchmesser bis 10 cm, mit oder ohne Porenwasserdruckmessung
  • Pin-Hole-Test
  • Bestimmung des Wasserschluckwertes nach DIN 18035
  • Untersuchungen an Asphaltbetonproben und weitere Sonderversuche
  • Einaxialer Druckversuch (nach DGEG Empfehlung Nr. 1 des AK 19)
  • Spalt-Zugversuch (nach DGEG Empfehlung Nr. 10 des AK 19)
  • Punktlastversuch (nach DGEG Empfehlung Nr. 5 des AK 19 )
  • Bestimmung der Scherfestigkeit von Felstrennflächen bei konstanter Normalkraft (an Proben bis 10 cm Kantenlänge, einschließlich Bearbeitung und Eingießen des Prüfkörpers)
  • Bestimmung der Veränderlichkeit von Gesteinsproben im Wasser nach DIN 4022 – Teil 1
  • Prüfungen von Naturstein und Gesteinkörnungen nach DIN 52 101 – 52 110
  • Dynamische Untersuchungen an Bodenproben bei 20 cm Probendurchmesser im Double-Simple-Shear-Gerät
  • Durchführung von Ramm- oder Schlitzsondierungen (wenn gewünscht mit der schweren Rammsonde)
  • Durchführung von Sondierungen mit der Flügelsonde
  • Durchführung von Plattendruckversuchen nach DIN 18134

Durchführung und Auswertung von geotechnischen Messungen:

  • Inklinometer
  • Extensometer
  • Porenwasserdruckgeber
  • Sohldruckgeber
  • Kraftmessdosen
  • uvm.
  • Raumgewichtsbestimmungen im Feld nach der Sandersatzmethode (bis max. 15 Liter Probemenge) bzw. mittels Densitometer nach DIN 18125 – Teil 2
  • Bohrlochaufweitungsversuche nach Ménard (Pressiometer)
  • Phicometerversuche
  • Beurteilung betonangreifender Wässer, Böden und Gase nach DIN 4030